Stand der Daten
Die Daten und der Text in dieser Story wurden am 18. November geupdated. Alle Entwicklungen nach diesem Datum wurden (noch) nicht berücksichtigt.
Die «Furia Roja» hat unter Trainer Luis Enrique Grosses vor an der WM in Katar, und die Vorzeichen stehen gut. Auf jeden Fall will man es besser machen als in Russland 2018, als für die Spanier bereits im Achtelfinale Schluss war. Mit diesem Kader will der Weltmeister von 2010 die Gruppe mit Deutschland, Japan und Costa Rica angreifen:
Die Daten und der Text in dieser Story wurden am 18. November geupdated. Alle Entwicklungen nach diesem Datum wurden (noch) nicht berücksichtigt.
An der WM in Katar trifft Spanien in der Gruppe E auf Deutschland, Japan und Costa Rica.
Die FIFA hat angekündigt, dass sie die Kader-Regelung für die WM 2022 in Katar anpassen will. So sollen die Nationalteams 26 statt wie bisher 23 Spieler mit in die Wüste nehmen dürfen. Pro Spieltag dürfen dann trotzdem nur 23 Spieler gemeldet werden, die restlichen drei müssen auf die Tribüne. Damit soll übermässigen Ausfällen vorgebeugt werden.
Keine Frage: Die Spanier unter Trainer Luis Enrique sind in Form. Seit Oktober 2021 hat die Nationalmannschaft Spaniens nur einmal verloren – Ende September gegen die Schweiz. Bei der Qualifikation zur WM in Katar liessen die Spanier nichts anbrennen: Bei acht Spielen gab es sechs Siege sowie ein Unentschieden und nur eine Niederlage. Es resultierte ein Torverhältnis von 15 zu 5. Und auch in der Nations League lagen die Spanier nach sechs Spieltagen souverän auf dem ersten Platz. Das letzte Vorbereitungsspiel gegen Jordanien kurz vor der WM gewann man mit 3:1.
Mit den vielen jungen Talenten, mit denen Spanien aufwarten kann, sollte es für die Iberer eigentlich weit nach vorne reichen an dieser WM.
(lak)